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PRESSEINFORMATION CSI AACH – BODENSEE CLASSICS 2004

Drei Stunden TV über die Bodensee Classics 2004

Der SWR bleibt dem Turnier in Aach auch in diesem Jahr treu: Am Samstag, 15. Mai wird im Rahmen von Sport Südwest von 16.30 bis 17.30 Uhr über das Springturnier berichtet. Am Sonntag, 16. Mai wird der Große Preis von 14 Uhr bis 16 Uhr in der Sendung Sport Extra Live gesendet.

Hubschrauberrundflüge über den Turnierplatz

Vom alten Sportplatz in Aach aus werden Hubschrauberrundflüge am Samstag, 15. Mai angeboten. Ein 8-Minuten-Trip über die Wolken kostet für Erwachsene 35 Euro, Kinder bezahlen 30 Euro. Die Flüge finden von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 19 Uhr statt.

Shuttleservice zum Seehas-Fest nach Singen

Weil am Sonntag, 16. mai in Singen viele Tausende Besucher zum Seehas-Fest erwartet werden, gibt es einen kostenlosen Shuttleservice zwischen der Haltestelle an der evangelischen Kirche in Aach (200 Meter vom Eingang entfernt) und dem Singener Hauptbahnhof. Der Service wird am Samstag, 15. Mai und am Sonntag, 16. Mai von 9 Uhr bis 18 Uhr angeboten. Die Abfahrtszeiten sind: jede volle Stunde (9 Uhr, 10 Uhr, 11 Uhr,…) Abfahrt in Singen, jede halbe Stunde (9.30 Uhr, 10.30 Uhr, 11.30 Uhr, …) Abfahrt in Aach.

Hinweis für das Publikum

Vorsicht vor langen Umwegen! Es gibt in diesem Jahr nur einen Zugang – über den Haupteingang. Dies sollten sich alle merken, die außerhalb der ausgewiesenen Parkplätze parken und eine Abkürzung wollen.

Nightlife auf dem Hirtenhof

Abends, wenn andernorts die Bürgersteige hochgeklappt werden, steppt in Aach während der drei Turniertage der sprichwörtliche Bär: Dann treffen sich im Festzelt direkt am Turnierplatz die Nachtschwärmer aus Singen und Umgebung, echte Reitergroopies, Olympiasieger und Weltmeister im Springsattel zum Abtanzen. „Im vergangenen Jahr platzte unser zelt aus allen Nähten“, erinnert sich Günter Orschel gern zurück. Auch diesmal soll der Beginn der Freiluftsaison vom Tanz im Mai begleitet werden: Am Freitag abend (Eintritt frei!) legt ein DJ aktuelle Platten auf. Bestimmte Stilrichtungen gibt es nicht, doch Wünsche werden angenommen. Wer sehen will, wie sich die Reiter auf dem rutschigen Tanzparkett machen, bitte sehr. Soviel sei gesagt – es gibt ganz gute Tänzer unter den Pferdesportlern!Samstag Abend (Eintritt 5 Euro) geht dann die Post ab bei einer band, die seit 40 Jahren „on stage“ sind und noch immer die Menge zum Brodeln bringt: Die Ghostriders spielen Rock´n´Roll, Blues & Sweet. Direkt im Anschluss an die Prüfungen auf dem Platz wird im Festzelt weitergegroovt. Keine sorge, nur auf den ersten blick musizieren da fünf bis sechs Herren, Alle um 50 Jahre alt, keine biederen aber doch Familienväter. Doch die Band hat – ebenso wie die großen Rolling Stones – eine Botschaft: Der Rock´n´Roll ist nicht nur etwas für die jungen Leute, und man ist immer nur so alt, wie man sich fühlt.

Neun der besten zehn Reiter der Weltrangliste am Start in Aach

Zwei Wochen vor dem Start der Bodensee Classics 2004 (14. bis 16. Mai) kann Turnierleiter Günter Orschel auf ein Teilnehmerfeld blicken, das seinesgleichen sucht: Olympiasieger Jeroen Dubeldam (Holland), Doppel-Europameister Christian Ahlmann (Marl), das komplette Mannschafts-Europameisterschafts-Goldteam um Ahlmann, den Weltranglistenersten Ludger Beerbaum, Marcus Ehning, Otto Becker, der Deutsche Meister Marco Kutscher und neun der besten zehn Reiter der Weltrangliste werden in Aach starten.

„Wir können davon ausgehen, dass wir alle Favoriten im Vorfeld der Olympischen Spiele in Athen hier in Aach begrüssen dürfen“, freut sich Orschel, der 2000 noch selbst bei den Spielen in Sydney startete. Rodrigo Pessoa aus Brasilien ist dabei, Lars Nieberg, der beim Großen Preis in Mailand am vergangenen Wochenende gezeigt hat, welche Ambitionen er in diesem Jahr noch hat, der Brite Michael Whitaker bringt wieder Bruder John – selbst eine Springsportlegende – und dessen Sohn Robert sowie Nichte Ellen mit. Natürlich die starken Franzosen, die Schweizer um Markus Fuchs, der beim Weltcupfinale in Mailand trotz Verletzung mit Tinka´s Boy den 3. Platz erreichte.

Die Reiternamen sprechen für sich, ebenfalls das sportliche Programm, bei dem es um fast 250 000 Euro an Preisgeldern geht. Sport erster Klasse, gemixt mit einem Rahmenprogramm für die ganze Familie, das ist das Motto des familienfreundlichen Turniers in Aach. Da ergibt es sich wunderbar, dass ausgerechnet während des Turnierwochenendes in singen das sogenannte „Seehas“-Fest stattfindet, zu dem jedes Mal viele tausend Besucher kommen. Diesmal wird den Menschen noch mehr geboten: es gibt einen kostenlosen Shuttle, der zwischen Turnierplatz und Hauptbahnhof Singen im Stundentakt kreist.

Karten gibt es zu familienfreundlichen Preisen im Internet unter www.csi-aach.de und bei Hippoticket unter 0700/ 44776328 oder per fax 0700/ 44776329 oder per email unter [email protected].

Natürlich wird es für die Unterschriftensammler wieder die längste Autogrammtheke der Welt am Samstag Nachmittag geben. Während die Eltern Sport und Kulinarisches genießen, werden die Kinder im Kinderdorf von Fachkräften betreut, basteln, spielen, dürfen Ponyreiten und werden von einem Clown unterhalten.

Am Abend geht es dann bei zwei Partys ab.

Dann können Reiter und Fans messen, wer am Freitag Abend bei der Radio 7 –Party oder am Samstag abend beim Rock´n´Roll-Liveact mit den Ghostriders (Eintritt 5 Euro) die bessere Figur macht. Gut aussehen will auf jeden Fall der Oberbürgermeister von Singen, Andreas Renner. Er wird am Sonntag vor dem Beginn des großen Preises den mutigen Sprung aus schwindelnder Höhe wagen – im Tandem mit dem früheren Kunstturn-Star Eberhard Gienger. Zu gewinnen gibt es auch in diesem Jahr ein wertvolles solarbetriebenes Fahrzeug, das vom Gas und E-Werk Singen unter den Zuschauern verlost wird. „Die Vorbereitungen laufen, wir erwarten sehr guten Sport, hochmotivierte Reiter, begeisterte zuschauer und hoffen wieder auf ein Einsehen von Petrus, damit auch die Sonnenhungrigen auf ihre Kosten kommen“, sagt Turnierchef OrschelAach, 5.5.2004

 Bodensee Classics Pony-Cup

Sie sehen süß aus, reiten wie die Teufel und bringen oft mehr Stimmung auf den Platz als die großen Vorbilder. Ponyspringen haben es in sich. Da die Familie Lüthi-Orschel mit Kaya und Kim ebenfalls zwei ambitionierte Ponyreiterinnen in Haus hat, bietet sich an, zum ersten Mal den Bodensee Classics Pony-Cup auszutragen. Täglich gibt es von Freitag bis Sonntag ein Ponyspringen (Freitag 16 Uhr, Samstag 18.15 Uhr und Sonntag, 10 Uhr), bei dem die Kleinen den Großen zeigen können, was in Ihnen steckt. Erinnern wir uns: So hat die Karriere von Marcus Ehning, Robert Whitaker, Toni Hassmann oder Pia-Luise Aufrecht begonnen. Mal sehen, ob wir uns irgendwann an die Anfänge in Aach bei den Bodensee Classics 2004 zurück erinnern werden, wenn einer der elf Teilnehmer bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften ganz oben auf dem Treppchen steht.

Stars zum Anfassen und andere Attraktionen – Pressemitteilung vom 22.März 2004

In diesem Jahr hat sich bei den besten Springreitern der Welt alles einem Ziel unterzuordnen – den Olympischen Sommerspielen in Athen. Beim Fahrplan in Richtung Athen spielen die Bodensee Classics 2004 in Aach eine wichtige Rolle. Hier werden die besten Reiter der Welt während des Wochenendes vom 14. bis 16. Mai im Natursportpark Hirtenhof wieder Station machen.

Egal, ob Olympiasieger, Weltmeister, Europameister oder Deutsche Meister – alle wollen sie wieder in den Hegau kommen. Denn hier werden optimale Bedingungen geboten

„Aach passt gut in unser Programm“, sagt der Weltranglistenerste und vierfache Goldmedaillengewinner der Olympischen Spiele, Ludger Beerbaum. Aus vielerlei Gründen: Hier galoppieren die besten Springpferde der Welt auf optimalem Grund. Es geht in Aach nicht allein um die optimale Vorbereitung auf Athen. In 13 Springprüfungen geht es um insgesamt knapp 250 000 Euro. Allein am Sonntag werden im Großen Preis 150 000 Euro ausgeschüttet. Ein echter Anreiz für die Aktiven, die drei Stunden lang vom Fernsehsender SWR ins rechte Licht gerückt werden.

Ein „Turnier mit Herz“ für die ganze Familie dies soll auch 2004 wieder als Motto über der ganzen Veranstaltung stehen. Innerhalb des Festbereiches, für den kein Eintritt bezahlt werden muss, können sich die Besucher mit Köstlichkeiten verwöhnen lassen, die örtliche Vereine zubereiten. Zu familienfreundlichen Eintrittspreisen können Fans und Festbesucher des gleichzeitig stattfindenden „Seehas-Wochenendes“ – für sie gibt es einen kostenlosen Shuttle von Singen nach Aach und zurück – die Springcracks und ihre edlen Pferde im Springparcours bejubeln. Freuen werden sich die Unterschriftensammler wieder auf die längste Autogrammtheke der Welt. Während die Eltern Sport und Kulinarisches genießen, werden die Kinder im Kinderdorf von Fachkräften betreut, basteln, spielen, dürfen Ponyreiten und werden von einem Clown unterhalten.

Am Abend geht es dann bei zwei Partys ab.

Dann können Reiter und Fans messen, wer am Freitag Abend bei der Radio 7 –Party oder am Samstag abend beim Rock´n´Roll-Liveact mit den Ghostriders (Eintritt 5 Euro) die bessere Figur macht. Gut aussehen will auf jeden Fall der Oberbürgermeister von Singen, Andreas Renner. Er wird am Sonntag vor dem Beginn des großen Preises den mutigen Sprung aus schwindelnder Höhe wagen – im Tandem mit dem früheren Kunstturn-Star Eberhard Gienger. Zu gewinnen gibt es auch in diesem Jahr ein wertvolles erdgasbetriebenes Fahrzeug, das vom Gas und E-Werk Singen unter den Zuschauern verlost wird.

Turnierchef Günter Orschel ist voller Vorfreude auf seine Veranstaltung, die zum fünften Mal das Bodenseegebiet ins Zentrum der Reiterwelt rückt: „Wir freuen uns auf die Veranstaltung und sind motiviert, unsere Zuschauer ,Sponsoren und die Reiter wieder rundum zufrieden zu stellen“.

Bodensee Classics 2004 in Aach fester Bestandteil der Olympiavorbereitung für Athen – Pressemitteilung vom 2.März 2004

In diesem Jahr hat sich bei den besten Springreitern der Welt alles einem Ziel unterzuordnen – den Olympischen Sommerspielen in Athen. Die deutschen Reiter von Bundestrainer Kurt Gravemeier wollen dieses Highlight ebenso gewissenhaft vorbereiten wie die Europameisterschaften im vergangenen Jahr, die bekanntlich mit einem nicht einzuholenden Triumph für das deutsche Team im allgemeinen und Christian Ahlmann im besonderen geendet haben. Beim Fahrplan in Richtung Athen spielen die Bodensee Classics 2004 in Aach eine wichtige Rolle. Hier werden die besten Reiter der Welt vom 14. bis 16. Mai auf der Anlage des Hirtenhofs wieder Station machen.
Das Turnier von Patricia Lüthi-Orschel und Günter Orschel passt ihnen ins Konzept. Denn nach dem ersten Trainingsphase bei der vierwöchigen Sunshinetour in Spanien haben die Olympiapferde Gelegenheit, ihre Form vor den schweren Sichtungen bei den Deutschen Meisterschaften und dem CHIO in Aachen zu zeigen.
„Aach passt gut in unser Programm“, sagt der vierfache Goldmedaillengewinner der Olympischen Spiele, Ludger Beerbaum. Aus vielerlei Gründen: Hier galoppieren die besten Springpferde der Welt auf optimalem Grund. Der bestens präparierte Rasenplatz misst 75 mal 100 Meter, allein der Abreiteplatz bietet den Pferden eine Fläche von 50 mal 80 Meter. Zudem wurde in Aach vor zwei Jahren eine Flutlichtanlage gebaut, die die Nacht zum Tage macht. Dies ist wesentlich für die potentiellen Olympiakandidaten. Das Reglement für Athen sieht vor, den zweiten Umlauf im Nationenpreis unter Flutlicht abzuhalten.
Erstmals wird in der Geschichte des Reitsports wird ein wichtiges Championat bei Nacht geritten. „Das wird ein großartiges Ereignis“, prophezeit Olaf Petersen, der Vorsitzende des FEI-Springausschusses. Die Profis fürchten sich zwar nicht vor dem Sprung über den Wassergraben bei Nacht. Ludger Beerbaum hat keine Bedenken, Markus Fuchs, Weltranglisten-Erster aus der Schweiz, empfindet es auch als ziemlich egal, bei welcher Tageszeit dieses Hindernis zu überspringen ist. „Nur die Pferde, die sowieso schon Probleme mit dem Wasser haben, werden hier stehen bleiben“, meint er. Dennoch sind alle froh, dieses Hindernis mal unter Turnierbedingungen zu testen. Es geht in Aach nicht nur um die optimale Vorbereitung auf Athen. In 13 Springprüfungen geht es um insgesamt knapp 250 000 Euro. Allein am Sonntag werden im Großen Preis 150 000 Euro ausgeschüttet. Ein echter Anreiz für die Aktiven, die drei Stunden lang vom Fernsehsender SWR ins rechte Licht gerückt werden.
Ein „Turnier mit Herz“ für die ganze Familie dies soll auch 2004 wieder als Motto über der ganzen Veranstaltung stehen. Erschwingliche Eintrittskarten (Stehplätze am Freitag 6 Euro, am Samstag und Sonntag 8 Euro) gehören dazu wie ein attraktives Kinderdorf mit professioneller Betreuung und natürlich Ponyreiten.
Turnierchef Orschel ist voller Vorfreude auf seine Veranstaltung, die zum sechsten Mal das Bodenseegebiet ins Zentrum der Reiterwelt rückt: „Wir freuen uns auf die Veranstaltung und sind motiviert, unsere Reiter, Zuschauer und die Sponsoren wieder rundum zufrieden zu stellen“.